Im Frühjahr 2022 erreichte die Welt eine Schock-Nachricht: Krieg in der Ukraine.
Durch die Verbundenheit der stela Laxhuber GmbH mit der Ukraine, die durch Familie, Kunden und Angestellte vor Ort seit jeher besteht, war schnell klar: Stela muss helfen.
Im Frühjahr 2022 erreichte die Welt eine Schock-Nachricht: Krieg in der Ukraine.
Durch die Verbundenheit der stela Laxhuber GmbH mit der Ukraine, die durch Familie, Kunden und Angestellte vor Ort seit jeher besteht, war schnell klar: Stela muss helfen.
So entstand innerhalb weniger Tage nach Kriegsbeginn ein Arbeitskreis aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die "Humanitäre Hilfsaktion Ukraine" war geboren. Das Orga-Team beschäftigte sich u.a. mit dem direkten Kontakt in die Ukraine, Abholungen von Hilfsgütern bei Firmen in der näheren Umgebung, Transportorganisationen und später die Errichtung einer eigenen Sammelstelle. Hier wurde ein Frachtcontainer auf dem Betriebsgelände der stela Laxhuber GmbH in Massing platziert, in dem seither Privatpersonen Sachspenden rund um die Uhr ablegen können. Durch einen Knopfdruck wird die Information über die Spende weitergeleitet. Hier zeigte sich eine große Hilfsbereitschaft der Bevölkerung und der umliegenden Firmen.
In den letzten fast 10 Monaten, wurden bei der Humanitären Hilfsaktion von stela Hilfsgüter im Wert von insgesamt 250.000€ wie Kleidung, Medikamente, Verbandsmaterial, Nahrungsmittel und auch Hygieneartikel gekauft. Insgesamt gingen daraus zwei vollgeladene 40-Tonnen-LKWs und mehr als 10 Sprinterfahrten von Massing aus direkt in die Ukraine. Auch weiterhin werden Sachspenden angenommen und Transporte organisiert, um die Menschen in den Kriegsgebieten unterstützen zu können.
Im Dezember lieferte stela anstatt von Kundenweihnachtsgeschenken nochmals Hilfsgüter in die Ukraine. Dazu wurden 8 Stück mobile Generatoren beschafft, die an unterschiedlichen Einrichtungen und Schulen in Krolevets und Umgebung verteilt wurden. In Zusammenarbeit mit stela's Partner vor Ort, wurden außerdem weitere benötigte Hilfsmittel, u.a. warme Decken, Kleidung für das Pflegepersonal oder auch Thermoflaschen gekauft.
